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Die Funktionen von Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), einschließlich Spurhalteassistent und adaptiver Geschwindigkeitsregelung, hängen stark von genauen Kalibrierungsarbeiten ab. Wenn diese Systeme Informationen über ihre Kameras und Sensoren sammeln, können bereits geringfügige Fehlausrichtungen erhebliche Betriebsprobleme verursachen, die letztendlich Unfälle begünstigen könnten. Auch bei der Sicherheitsforschung hat man etwas besonders Wichtiges festgestellt. Studien zeigen, dass bei ordnungsgemäßer ADAS-Kalibrierung die Unfallfolgen in vielen Fällen um rund 29 % abnehmen. Es ist deshalb so wichtig, alles korrekt einzustellen, weil dies die Leistungsfähigkeit der Sicherheitsmerkmale langfristig direkt beeinflusst. Deshalb empfehlen Mechaniker, die Fahrzeugkalibrierung während der regulären Wartungstermine zu überprüfen, anstatt zu warten, bis etwas schiefgelaufen ist.
ADAS-Systeme benötigen nach schwerwiegenden Ereignissen wie Kollisionen, dem Austausch von Teilen oder Software-Updates in der Regel eine Neukalibrierung. Wenn solche Dinge passieren, verändert sich die Position und Funktionsweise der Sensoren, weshalb Techniker alle Komponenten entsprechend den Herstellerangaben wieder neu ausrichten müssen. Auch alltägliche Faktoren spielen eine Rolle – unebene Fahrbahnen oder schweres Gepäck im Kofferraum können die Sensorposition im Laufe der Zeit beeinflussen. Mechaniker sollten trotzdem bei regulären Servicebesuchen auf Kalibrierungsprobleme prüfen. Die Einhaltung der Vorgaben des Herstellers geht nicht nur um die reine Papierei – sie stellt sicher, dass die Sicherheitsfunktionen ordnungsgemäß funktionieren, was jeder Autofahrer auf der Autobahn gewährleistet haben möchte.
Wie genau ADAS-Systeme wirklich funktionieren, hängt stark davon ab, die Sensoren ordnungsgemäß auszurichten. Wir sprechen hier von Kameras, Radar-Einheiten und LiDAR-Systemen. Diese Komponenten müssen genau positioniert sein, damit sie qualitativ hochwertige Informationen für das Computer-Hirn des Fahrzeugs sammeln können. Das Problem ist, dass moderne Fahrzeuge heutzutage in den unterschiedlichsten Formen und Größen erhältlich sind. Die Hersteller bringen ständig neue Karosseriestile und Technik-Pakete auf den Markt, was bedeutet, dass sich auch die Ausrichtmethoden haben weiterentwickeln müssen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen leisten neuere Sensortechnologien einen wesentlichen Beitrag dazu, wie gut diese Systeme Hindernisse erkennen und auf veränderte Bedingungen reagieren. Automobilhersteller berichten von besseren Kollisionsvermeidungsstatistiken, seit sie diese verbesserten Ausrichtverfahren in ihren Produktionslinien umgesetzt haben.
Die richtige Kalibrierung von ADAS geht nicht nur um die Installation der richtigen Hardware-Komponenten. Moderne Werkstätten benötigen fortschrittliche Software-Tools, die Echtzeit-Anpassungen vornehmen und die Sensordaten korrekt verarbeiten können. Wenn Techniker diese Software-Pakete in ihre bestehenden Werkstattmanagementsysteme integrieren, wird der Arbeitsablauf deutlich reibungsloser. Weniger Wartezeiten bedeuten weniger Verzögerungen für Kunden und eine höhere Gesamtproduktivität für das Unternehmen. Auch die Software-Wartung spielt eine wichtige Rolle. Werkstätten, die ihre Kalibriersoftware regelmäßig aktualisieren, bleiben immer einen Schritt voraus, wenn neue Fahrzeugmodelle mit anderen Sensor-Konfigurationen auf den Markt kommen. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass alles ordnungsgemäß mit den neuesten Fahrzeugen funktioniert, was es Werkstätten ermöglicht, wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die Sicherheitsstandards der Automobilbranche einzuhalten.
Gute Ergebnisse bei Kalibrierarbeiten beginnen damit, zunächst alles gründlich zu prüfen. Stellen Sie sicher, dass alle Spezifikationen mit den Angaben im Handbuch übereinstimmen, bevor Sie auch nur daran denken, etwas auszurichten. Viele Werkstätten stellen fest, dass eine Art Checkliste diese Phase sehr unterstützt. So werden wichtige Schritte nicht übersprungen und alle gehen jedes Mal auf dieselbe Weise vor. Werkstätten, die während der Arbeit Daten sammeln, verbessern sich auch schneller. Wenn Techniker notieren, was falsch gelaufen ist oder zusätzliche Zeit in Anspruch genommen hat, können sie ihre Arbeitsmethoden entsprechend anpassen. Ein solch systematischer Ansatz reduziert den Zeitaufwand während der Kalibrierung und sorgt insgesamt für einen reibungsloseren Werkstattablauf. Kunden stellen eine bessere Qualität fest, wenn Mechaniker diese grundlegenden Prinzipien konsequent umsetzen.
Die richtige Werkstatteinrichtung macht bei Arbeiten zur Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) den entscheidenden Unterschied. Die meisten Werkstätten benötigen separate Bereiche, in denen diese Kalibrierungen ohne Störungen durch andere laufende Arbeiten durchgeführt werden können. Diese Bereiche erfordern spezielle Ausrüstung, die eigens für präzise Einstellungen konzipiert wurde. Auch die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle – nicht jede Lichtquelle ist geeignet. Die Techniker benötigen eine gute Sicht über das gesamte Fahrzeug, um während der Kalibrierung die kleinsten Details erkennen zu können, die eine große Rolle spielen. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz hilft, Fehler zu vermeiden, die später Zeit und Geld kosten können. Werkstätten, die in regelmäßige Schulungen für ihr Personal investieren, bleiben in der Regel auf dem neuesten Stand. Alle Jahre wieder kommen neue Kalibriertechnologien auf den Markt, weshalb die Techniker kontinuierliche Weiterbildung benötigen, um mit den Anforderungen der Hersteller Schritt halten zu können. Arbeitsplätze, die sowohl technische Präzision als auch die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter priorisieren, erzielen langfristig in der Regel bessere Ergebnisse in Bezug auf Kundenzufriedenheit und Wiederholungsaufträge.
Das Autel MaxiSys MA600 tragbare Kalibriersystem bietet praktische Vorteile für alle, die Kalibrierungen im Bereich ADAS durchführen. Was zeichnet dieses Gerät aus? Zunächst verfügt es über intelligente Diagnosefunktionen, die dabei helfen, lästige Sensorverkantungen frühzeitig zu erkennen, bevor daraus größere Probleme entstehen. Mechaniker in verschiedenen Regionen erzielen bessere Ergebnisse mit diesem Werkzeug, wobei viele die hohe Genauigkeit der Messungen im Vergleich zu älteren Methoden hervorheben. Einige Werkstätten berichten, dass die Kalibrierzeit durch die einfache Bedienoberfläche und das intuitive Design nahezu halbiert werden konnte. Solche praktischen Verbesserungen spielen in hektischen Reparaturumgebungen, in denen jede Minute zählt, eine große Rolle.
Das Autel MaxiSYS IA900WA übernimmt die Kalibrierarbeit automatisch, wodurch die Arbeitskosten gesenkt werden und die Sensoren genauer ausgerichtet werden können als bei manuellen Methoden. Mechaniker lieben diesen Roboter, da er die Kalibrierung einheitlich für alle Arten von Fahrzeugen verschiedener Hersteller übernimmt – etwas, das früher immer problematisch war. Werkstätten berichten von spürbaren Verbesserungen nach der Einführung dieser Geräte. Die Bearbeitungszeiten für Kalibrierungen sind laut Technikern, die sie intensiv genutzt haben, deutlich zurückgegangen. Serviceabteilungen können Fahrzeuge nun schneller wieder auf die Straße bringen, ohne Kompromisse bei den Qualitätsstandards eingehen zu müssen, was alle Beteiligten mit dem gesamten Prozess zufriedener macht.